[1. Hinweis in Wedekinds Tagebuch vom 22.11.1909 in München:]
Mit Dr. StraußDer Rechtsanwalt Ludwig Strauß betrieb in Sozietät mit dem Rechtsanwalt Dr. jur. Wilhelm Rosenthal, der Wedekind bei dem Kündigungsbrief in der Verlagsangelegenheit beraten hat [vgl. Wedekind an Bruno Cassirer, 18.11.1909], eine Anwaltskanzlei (Fürstenfelderstraße 10) [vgl. Adreßbuch für München 1910, Teil I, S. 484, 602]. setze ich AnfechtungDer laut Wedekinds Tagebuch am 22.11.1909 aufgesetzte und am 23.11.1909 fertiggestellte Brief focht den letzten Brief des Verlegers an [vgl. Bruno Cassirer an Wedekind, 19.11.1909], der die von seinem Autor brieflich ausgesprochenen Kündigungen [vgl. Wedekind an Bruno Cassirer, 18.11.1909] wohl nicht akzeptiert hat. gegen Cassirer auf.
[2. Hinweis in Wedekinds Tagebuch vom 23.11.1909 in München:]
Brief an Kassirer [...]
Bestehend aus 0 Blatt, davon 0 Seiten beschrieben
München23. November 1909 (Dienstag) Ermittelt (sicher)
MünchenDatum unbekannt
BerlinDatum unbekannt
Es gibt keine Informationen zum Standort.
Frank Wedekind an Bruno Cassirer, 23.11.1909. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).
Ariane Martin