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Unterzeichnetem das kaum
In größter Verehrung FrW.
Bestehend aus 1 Blatt, davon 1 Seite beschrieben
Der 10.2.1909 ist als Ankerdatum gesetzt. Die Lage im Notizbuch, in dem im unmittelbaren Umkreis des Briefentwurfs die Arbeitsfassung des Aufsatzes „Der Goethe-Brunnen“ niedergeschrieben ist [vgl. KSA 5/III, S. 175], der inhaltlich im Zusammenhang mit dem Briefentwurf steht, gibt Anhaltspunkte für eine Datierung. Diese Arbeitsfassung hat Wedekind dem Tagebuch zufolge am 10.2.1909 geschrieben („schreibe [...] Aufsatz Göthebrunnen“), davon am 11.2.1909 eine Abschrift hergestellt („Schreibe Göthebrunnenaufsatz ab“) und diese am 12.2.1909 an den Mitinhaber und Verleger der „Münchner Neuesten Nachrichten“ geschickt („Schicke Göthebrunnen an Dr. Hirth“), wo der Aufsatz am 17.2.1909 (im Vorabendblatt, vordatiert auf den 18.2.1909) erschien. Es darf angenommen werden, dass ein auf der Grundlage des Briefentwurfs ein Brief verfasst und abgesandt wurde.
München
10. Februar 1909 (Mittwoch)
Ermittelt (unsicher)
München
Datum unbekannt
Datum unbekannt
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Frank Wedekind an Adolf von Hildebrand, 10.2.1909. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (25.10.2025).
Ariane Martin