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Post-Karte.
An Herr Frank Wedekind
in München
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„ Und ist erst Zitat des ersten Verses der letzten Strophe aus Wedekinds Gedicht „Abschied“ (1903): „Und ist erst das Seelenleben entweibt“ [KSA 1/I, S. 528], das in der „Fackel“ erschienen war [vgl. Frank Wedekind: Zwei Gedichte. In: Die Fackel, Jg. 5, Nr. 143, 6.10.1903, S. 26]. das
Seelenleben entweibt .....“
GRUSS AUS DEM
VARIÉTÉ
Herzlichste Grüße in unbegrenzter Verehrung senden:
Fred Fakler
[am linken Rand um 90
Grad gedreht:]
Egon Friedell
[am rechten Rand um 90
Grad gedreht:]
Bestehend aus 1 Blatt, davon 2 Seiten beschrieben
Der 7.3.1905 ist als Ankerdatum gesetzt – abgeleitet vom Datum 8.3.1905 des Posteingangsstempels, einen Tag für den Postweg von Wien nach München gerechnet.
Datum und Uhrzeit im Postausgangsstempel Wien sind nicht sicher zu entziffern. Uhrzeit im Posteingangsstempel München: „Vor 8 – 9“ (= 8 bis 9 Uhr).
Wien
7. März 1905 (Dienstag)
Ermittelt (sicher)
Wien
7. März 1905 (Dienstag)
8. März 1905 (Mittwoch)
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Karl Kraus, Mizzi Hazany, Egon Friedell, Ludwig von Janikowski, Fred Fakler, Adele Nova an Frank Wedekind, 7.3.1905. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (25.10.2025).
Ariane Martin