Bitte wählen Sie je ein Dokument für die linke und rechte Seite über die Eingabefelder aus.
Liebe
als ich
Ich hoffe du werdest nicht daran zweifeln | daß ich arbeite so
weit meine Kräfte
And/Zw/ar würd’ ich auch darauf natürlich nie meine
Zukunft gründen. Aber ich möchte nur noch eine kleine Weile zum Probiren, zur
freien Arbeit haben. Eine Stelle ist dann rasch gefunden, wenn alles nicht
geht; aber ich mag so
Es handelt sich um 100 biszum und
oder dort bekommst. Binnen wenigen Monaten werd’ ich sie abzahlen können. An meinem
Sollte es dir nicht gelingen, so bitte schreib mir. Ich erhalte sie hier in Zürich bereitwillig. Aber weil du es mir angeboten, dacht’ ich, will ich zuerst zu dir kommen.
Wenn du
Und nun leb wol, Liebe Mama, und verzeih deinem treuen Sohn.
Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben
Zürich
28. Juni 1887 (Dienstag)
Sicher
Zürich
Datum unbekannt
Datum unbekannt
(Band 1)
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Frank Wedekind an Emilie Wedekind, 28.6.1887. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (12.12.2025).
Tilman Fischer