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Kennung: 5472

Burgdorf, 25. April 1886 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Dürr-Heusler, Ludwig

Koautoren*in

  • Dürr-Heusler, Amalia
  • Dürr, Ludwig Rudolf Ernst
  • Dürr, Ludwig Theodor

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Herrn
Franklin Wedekind
Schellingstraße 27
München |


Burgdorf, den 25. April 1886.


P. P.

Wir erfüllen hiemit die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzutheilen, dass uns unser lieber Sohn und BruderDie Eltern von Moritz Dürr waren Ludwig Dürr-Heusler, der aus Lenzburg stammte, in Burgdorf aufwuchs und 1862 die Strohhutfabrik Dürr und Neuhaus gründete, sowie Amalie Dürr-Heusler, die Tochter des 1879 verstorbenen Lenzburger Arztes Rudolf Häusler. Es gab zwei ältere Brüder Ernst Dürr-Wirth und Ludwig Theodor Dürr-Willer; sie übernahmen die Strohhutfabrik [Burgerarchiv Burgdorf, https://www.burgerarchiv-burgdorf.findbuch.net/php/main.php?ar_id=3689#5065727320444c]. Die beiden Schwestern waren schon vor Moritz Dürr verstorben.

Moritz Dürr

durch UnglücksfallWedekinds langjähriger Freund Moritz Dürr, der Ende 1885 von Paris kommend ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München aufgenommen hatte, war bei der Besteigung des Mythen (bei Schwyz) am 18.4.1886 verunglückt und erst 8 Tage später aufgefunden worden. Drei ausgeschnittene Zeitungsberichte (ohne Quellenangaben) verwahrte Frank Wedekind bei den Briefen Moritz Dürrs, von denen zwei ausdrücklich die Beziehung des Verunglückten zu Lenzburg herstellen und zu den frühen Meldungen gehören: „Soeben vernehmen wir die Trauerbotschaft, daß letzten Sonntag den 18. dieß der 23 jährige talentvolle Kunstschüler der Akademie von München, Moriz Dürr von Burgdorf, Großsohn des Med. Dr. Häusler sel. und ehemaliger Schüler der Lenzburger Bezirksschule am großen Mythen bey Schwyz verunglückt ist. – Derselbe, auf Besuch bei einem seiner Freunde in Schwyz, hat trotz Warnung diesen wilden, auf der Nordseite noch stark mit Schnee bedeckten Berg allein bestiegen und ist von seiner Tour nicht mehr zurückgekehrt. – Alle Nachforschungen und alles Suchen von Seite der Familie seines Freundes und des tiefgebeugten Vaters blieben erfolglos. Wahrscheinlich ist derselbe ausgeglitscht, in die Tiefe gestürzt und liegt nun unter dem Schnee begraben, bis nach erfolgter Schneeschmelze, wo seine entseelten Ueberreste vielleicht aufgefunden werden dürften.“ [Dok-Nr. (1)] „Der Verunglückte besuchte s. Z. die hiesige Bezirksschule und zeigte damals schon bedeutende Talente im Zeichnen […] die Verwandten setzten große Hoffnungen auf den strebsamen, talentvollen Jüngling“ [Dok-Nr. (2)]. Weitere Berichterstattungen folgten zur Suche des Vermißten: „Schwyz. Der Burgdorfer Künstler Dürr, welcher am 18. d. eine Mythenbesteigung unternahm, von der er nicht zurückkehrte, wurde letzten Mittwoch von 4 geübten Bergsteigern gesucht. Die Fußspuren Dürr’s bewiesen, daß er sehr vorsichtig vorgegangen war und ließen sich verfolgen bis an eine Stelle unmittelbar vor dem allen Mythenbesuchern wohlbekannten Bändli, wo eine große, aus dem Mythenweg abgestürzte Schneemasse bewies, daß der Unglückliche in die Tiefe gefallen war. Sein Leichnam wurde noch nicht aufgefunden.“ [Intelligenzblatt für die Stadt Bern, Jg. 53, Nr. 115, 27.4.1886, S. 3; vgl. ähnlich auch Neue Zürcher Zeitung, Jg. 26, Nr. 116, 27.4.1886, Erstes Blatt, S. 2] und schließlich meldete die Presse den Leichenfund: „Die Leiche des Malers Dürr von Burgdorf, welcher trotz allseitiger Abmahnung den Mythen bestieg und verunglückte, ist laut ‚Luz. Tagbl.‘ letzten Samstag Abends im tiefen Schnee am Fuße des Kegels im sogenannten ‚Wannenweidli‘ ziemlich verstümmelt aufgefunden und am Montag nach Burgdorf überführt worden.“ [Der Bund, Jg. 37, Nr. 116, 28.4.1886, S. (4)]. Und schließlich heißt es im Berner Volksfreund ergänzend: „Der Körper des Verunglückten ist arg zerschlagen, und Schädel-, Bein- und Armbrüche weisen darauf hin, daß der Tod des mit einer ‚Schneerutsche‘ in die Tiefe gestürzten Berggängers jedenfalls sofort nach dem Falle eingetreten ist. [Berner Volksfreund, Jg. 56, Nr. 98, 27.4.1886, S. (3)] Wedekind berichtete seinem Vater von den Ereignissen [vgl. Frank Wedekind an Friedrich Wilhelm Wedekind, 26.4.1884]. im Alter von 22 Jahren plötzlich entrissen wurde.

Wir bitten, den lieben Dahingeschiedenen in freundlichem Andenken zu behaltenWedekind schuf 30 Jahre später in einem gedruckten Interview ein bleibendes Andenken an den Freund, indem er die Entstehung seiner Tragikomischen Charakterposse „DER SCHNELLMALER oder KUNST UND MAMMON“ (Erstfassung 23.4.1886; Uraufführung 29.7.1916) mit einer halbwahren Geschichte der letzten Monate von Moritz Dürrs Tod verknüpfte: „Der ursprünglichste Entstehungsgedanke meines literarischen Erstlingswerkes ist auf den unglücklichen Kunstschüler Moritz Dürr zurückzuführen. Als mir nämlich mein Freund die Mitteilung machte, er wolle sich aus der Welt schaffen, war natürlich mein erster Gedanke, darüber ein Drama zu schreiben. Dürr nahm lebhaften Anteil an diesem Drama und erklärte, er werde nur noch so lange leben und seinen Selbstmord so lange aufschieben, bis das Drama aufgeführt sei. [...] Schließlich ist aber auch ein Erstlingsdrama nicht von heute auf morgen fertig. Als ein halbes Jahr verstrichen war und das Drama immer noch auf sich warten ließ, wurde meinem Freunde die Sache zu dumm, er ging planmäßig an die Ausführung seines Selbstmordgedankens. Er verkaufte zwischen Neujahr und Weihnachten 1885 seine Habseligkeiten in München, darunter eine sehr wertvolle Violine von Steiner in Bern, und reiste, um die Tat zu verschleiern, in die Schweiz. Das konnte nicht auffallen da Dürr ein ausgezeichneter Alpinist war. An einem Tage in der Zeit zwischen den Jahren ging Dürr auf den großen Mythen, einen Berg hinter Schwyz, von der Form des Matterhorns. Auf den Serpentinen kam mein lebensmüder Freund bis fast zur Spitze, eine Schneewehe hatte den Weg vollständig verdeckt. In seiner Tollkühnheit ging Dürr um die Schneewehe herum, glitt aus und sauste ohne Unterbrechung bis ins Tal hinab. Am nächsten Tage fiel Neuschnee, so daß man acht Tage brauchte, um die Leiche aufzufinden und zu bergen [...]“ [Josef M. Jurinek: Frank Wedekinds literarische Anfänge. Unveröffentlichte Bekenntnisse des Dichters. Neues Wiener Journal, Jg. 24, Nr. 8215, 12.9.1916, S. 5]..

Die trauernde Familie

Dürr-Heusler.

Die Beerdigung findet statt: Dienstag den 27. April, Vormittags 11 Uhr.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 1 Blatt, davon 2 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier mit schwarzem Trauerrand. 20,5 x 26 cm. Gedruckter Trauerbrief. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat bedruckt und beschrieben.
Sonstiges:
Die Adressseite ist mit einer Briefmarke von 5 Rappen frankiert. Das Briefpapier ist am Fuß der Briefseite mit dem Namen der Druckerei bedruckt: „TYP.[ographie] LANGLOIS IN BURGDORF“.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Uhrzeit im Postausgangsstempel Burgdorf „XII [= 12 Uhr]“. Uhrzeit im Posteingangsstempel München „VOR. 7-8 [= 7-8 Uhr]“.

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 35
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Ludwig Dürr-Heusler, Amalia Dürr-Heusler, Ludwig Rudolf Ernst Dürr, Ludwig Theodor Dürr an Frank Wedekind, 25.4.1886. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (29.09.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Anke Lindemann

Zuletzt aktualisiert

09.09.2024 12:15
Kennung: 5472

Burgdorf, 25. April 1886 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Dürr-Heusler, Ludwig

Koautoren*in

  • Dürr-Heusler, Amalia
  • Dürr, Ludwig Rudolf Ernst
  • Dürr, Ludwig Theodor

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

Herrn
Franklin Wedekind
Schellingstraße 27
München |


Burgdorf, den 25. April 1886.


P. P.

Wir erfüllen hiemit die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzutheilen, dass uns unser lieber Sohn und BruderDie Eltern von Moritz Dürr waren Ludwig Dürr-Heusler, der aus Lenzburg stammte, in Burgdorf aufwuchs und 1862 die Strohhutfabrik Dürr und Neuhaus gründete, sowie Amalie Dürr-Heusler, die Tochter des 1879 verstorbenen Lenzburger Arztes Rudolf Häusler. Es gab zwei ältere Brüder Ernst Dürr-Wirth und Ludwig Theodor Dürr-Willer; sie übernahmen die Strohhutfabrik [Burgerarchiv Burgdorf, https://www.burgerarchiv-burgdorf.findbuch.net/php/main.php?ar_id=3689#5065727320444c]. Die beiden Schwestern waren schon vor Moritz Dürr verstorben.

Moritz Dürr

durch UnglücksfallWedekinds langjähriger Freund Moritz Dürr, der Ende 1885 von Paris kommend ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München aufgenommen hatte, war bei der Besteigung des Mythen (bei Schwyz) am 18.4.1886 verunglückt und erst 8 Tage später aufgefunden worden. Drei ausgeschnittene Zeitungsberichte (ohne Quellenangaben) verwahrte Frank Wedekind bei den Briefen Moritz Dürrs, von denen zwei ausdrücklich die Beziehung des Verunglückten zu Lenzburg herstellen und zu den frühen Meldungen gehören: „Soeben vernehmen wir die Trauerbotschaft, daß letzten Sonntag den 18. dieß der 23 jährige talentvolle Kunstschüler der Akademie von München, Moriz Dürr von Burgdorf, Großsohn des Med. Dr. Häusler sel. und ehemaliger Schüler der Lenzburger Bezirksschule am großen Mythen bey Schwyz verunglückt ist. – Derselbe, auf Besuch bei einem seiner Freunde in Schwyz, hat trotz Warnung diesen wilden, auf der Nordseite noch stark mit Schnee bedeckten Berg allein bestiegen und ist von seiner Tour nicht mehr zurückgekehrt. – Alle Nachforschungen und alles Suchen von Seite der Familie seines Freundes und des tiefgebeugten Vaters blieben erfolglos. Wahrscheinlich ist derselbe ausgeglitscht, in die Tiefe gestürzt und liegt nun unter dem Schnee begraben, bis nach erfolgter Schneeschmelze, wo seine entseelten Ueberreste vielleicht aufgefunden werden dürften.“ [Dok-Nr. (1)] „Der Verunglückte besuchte s. Z. die hiesige Bezirksschule und zeigte damals schon bedeutende Talente im Zeichnen […] die Verwandten setzten große Hoffnungen auf den strebsamen, talentvollen Jüngling“ [Dok-Nr. (2)]. Weitere Berichterstattungen folgten zur Suche des Vermißten: „Schwyz. Der Burgdorfer Künstler Dürr, welcher am 18. d. eine Mythenbesteigung unternahm, von der er nicht zurückkehrte, wurde letzten Mittwoch von 4 geübten Bergsteigern gesucht. Die Fußspuren Dürr’s bewiesen, daß er sehr vorsichtig vorgegangen war und ließen sich verfolgen bis an eine Stelle unmittelbar vor dem allen Mythenbesuchern wohlbekannten Bändli, wo eine große, aus dem Mythenweg abgestürzte Schneemasse bewies, daß der Unglückliche in die Tiefe gefallen war. Sein Leichnam wurde noch nicht aufgefunden.“ [Intelligenzblatt für die Stadt Bern, Jg. 53, Nr. 115, 27.4.1886, S. 3; vgl. ähnlich auch Neue Zürcher Zeitung, Jg. 26, Nr. 116, 27.4.1886, Erstes Blatt, S. 2] und schließlich meldete die Presse den Leichenfund: „Die Leiche des Malers Dürr von Burgdorf, welcher trotz allseitiger Abmahnung den Mythen bestieg und verunglückte, ist laut ‚Luz. Tagbl.‘ letzten Samstag Abends im tiefen Schnee am Fuße des Kegels im sogenannten ‚Wannenweidli‘ ziemlich verstümmelt aufgefunden und am Montag nach Burgdorf überführt worden.“ [Der Bund, Jg. 37, Nr. 116, 28.4.1886, S. (4)]. Und schließlich heißt es im Berner Volksfreund ergänzend: „Der Körper des Verunglückten ist arg zerschlagen, und Schädel-, Bein- und Armbrüche weisen darauf hin, daß der Tod des mit einer ‚Schneerutsche‘ in die Tiefe gestürzten Berggängers jedenfalls sofort nach dem Falle eingetreten ist. [Berner Volksfreund, Jg. 56, Nr. 98, 27.4.1886, S. (3)] Wedekind berichtete seinem Vater von den Ereignissen [vgl. Frank Wedekind an Friedrich Wilhelm Wedekind, 26.4.1884]. im Alter von 22 Jahren plötzlich entrissen wurde.

Wir bitten, den lieben Dahingeschiedenen in freundlichem Andenken zu behaltenWedekind schuf 30 Jahre später in einem gedruckten Interview ein bleibendes Andenken an den Freund, indem er die Entstehung seiner Tragikomischen Charakterposse „DER SCHNELLMALER oder KUNST UND MAMMON“ (Erstfassung 23.4.1886; Uraufführung 29.7.1916) mit einer halbwahren Geschichte der letzten Monate von Moritz Dürrs Tod verknüpfte: „Der ursprünglichste Entstehungsgedanke meines literarischen Erstlingswerkes ist auf den unglücklichen Kunstschüler Moritz Dürr zurückzuführen. Als mir nämlich mein Freund die Mitteilung machte, er wolle sich aus der Welt schaffen, war natürlich mein erster Gedanke, darüber ein Drama zu schreiben. Dürr nahm lebhaften Anteil an diesem Drama und erklärte, er werde nur noch so lange leben und seinen Selbstmord so lange aufschieben, bis das Drama aufgeführt sei. [...] Schließlich ist aber auch ein Erstlingsdrama nicht von heute auf morgen fertig. Als ein halbes Jahr verstrichen war und das Drama immer noch auf sich warten ließ, wurde meinem Freunde die Sache zu dumm, er ging planmäßig an die Ausführung seines Selbstmordgedankens. Er verkaufte zwischen Neujahr und Weihnachten 1885 seine Habseligkeiten in München, darunter eine sehr wertvolle Violine von Steiner in Bern, und reiste, um die Tat zu verschleiern, in die Schweiz. Das konnte nicht auffallen da Dürr ein ausgezeichneter Alpinist war. An einem Tage in der Zeit zwischen den Jahren ging Dürr auf den großen Mythen, einen Berg hinter Schwyz, von der Form des Matterhorns. Auf den Serpentinen kam mein lebensmüder Freund bis fast zur Spitze, eine Schneewehe hatte den Weg vollständig verdeckt. In seiner Tollkühnheit ging Dürr um die Schneewehe herum, glitt aus und sauste ohne Unterbrechung bis ins Tal hinab. Am nächsten Tage fiel Neuschnee, so daß man acht Tage brauchte, um die Leiche aufzufinden und zu bergen [...]“ [Josef M. Jurinek: Frank Wedekinds literarische Anfänge. Unveröffentlichte Bekenntnisse des Dichters. Neues Wiener Journal, Jg. 24, Nr. 8215, 12.9.1916, S. 5]..

Die trauernde Familie

Dürr-Heusler.

Die Beerdigung findet statt: Dienstag den 27. April, Vormittags 11 Uhr.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 1 Blatt, davon 2 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier mit schwarzem Trauerrand. 20,5 x 26 cm. Gedruckter Trauerbrief. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat bedruckt und beschrieben.
Sonstiges:
Die Adressseite ist mit einer Briefmarke von 5 Rappen frankiert. Das Briefpapier ist am Fuß der Briefseite mit dem Namen der Druckerei bedruckt: „TYP.[ographie] LANGLOIS IN BURGDORF“.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Uhrzeit im Postausgangsstempel Burgdorf „XII [= 12 Uhr]“. Uhrzeit im Posteingangsstempel München „VOR. 7-8 [= 7-8 Uhr]“.

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 35
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Ludwig Dürr-Heusler, Amalia Dürr-Heusler, Ludwig Rudolf Ernst Dürr, Ludwig Theodor Dürr an Frank Wedekind, 25.4.1886. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (29.09.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
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Erstellt von

Anke Lindemann

Zuletzt aktualisiert

09.09.2024 12:15